Klangmeditation mit Monochorden
Das Monochord in seinem Ursprung ist nur auf einen Ton gestimmt und wurde schon von Pythagoras gespielt. Er entdeckte die Obertonreihe und damit das Gesetz der Sphärenharmonie.
Heute gibt es viele verschiedene Monochordausführungen. Ihr Charakter ist gleichgeblieben. Die vielen Saiten erzeugen einfarbige, monochrome Klänge.
Schon ein sanftes Streichen mit den Fingern erzeugt einen umhüllenden Klangteppich, auf dem sich zarte Obertonmelodien entfalten und auf wundervolle Weise Körper, Geist und Seele berühren.
Monochord Klangmeditation
mit Teilnehmerinnen des Monochord Spielkreises
um Martina Gläser-Böhme
Der sphärische Obertonklang der Monochorde verbindet uns mit der Unendlichkeit, er taucht auf aus der Stille und kehrt in die Stille wieder zurück. So können wir uns erden, sanft und wohltuend umhüllt, und uns in Ruhe und tiefe Entspannung führen lassen.
Information und Anmeldung: Melanie Stehle, 0177 – 4081720, ms@eaha.org
Bitte eine Decke, Meditationskissen, warme Kleidung mitbringen.