Im Sommer 1984 an der südschwedischen Küste geboren, in Stockholm studiert, dann in London, Paris, L.A. musiziert, nach der Mannheimer Pop lieber ab nach Berlin
Im Sommer 1984 an der südschwedischen Küste geboren, in Stockholm studiert, dann in London, Paris, L.A. musiziert, nach der Mannheimer Pop lieber ab nach Berlin. Kein Wunder, dass sie als "reisende Nomadin" bezeichnet wird: Sängerin Emma Elisabeth Dittrich.
Schon früh prägt Emma die Musik: Ihr Vater liebt Bob Dylan und studiert Flamenco-Gitarre, ihre Mutter singt in jungen Jahren in einer Bluesband. Sie selbst spielt bald in einer Frank Zappa-Coverband und beginnt mit Klavier, Trompete und Gitarre. Musikalisch steht die junge Schwedin auf Sängerinnen wie Alanis Morissette, Sheryl Crow und Gwen Stefani. Sie klingt heute mit ihrem gitarrenlastigem Alternative-Pop wie ein Dreiklang aus Sharon Van Etten, Taylor Swift und auch mal Lana Del Rey.