Marine Bunkeranlage am Kap Arkona, © Tourismuszentrale Rügen
Museen

Dutzende von Lüftungsrohren ragen in direkter Nachbarschaft der Leuchttürme aus der Erde. Die Geschichte der Bunker auf Kap Arkona ist lang. Sie beginnt 1915 mit dem Bau des ersten Bunkers, der aber unrenoviert und aus Gründen der Sicherheit nicht öffentlich zugänglich ist.

Der kleinere Bunker stammt von der Wehrmacht und wurde zu DDR-Zeiten als Dienststelle der 6. Grenzbrigade Küste umfunktioniert. Er wird als „Arkona-Bunker“ bezeichnet. Heute beherbergt er eine Dokumentation zur Geschichte des Kap Arkonas, von der Slawenzeit bis in die Gegenwart. Der Eintritt ist kostenfrei. Der größere Bunker wurde von 1979 bis 1986 gebaut. Von einem Hauptmittelgang mit zwei Zugängen ausgehend befinden sich mehrere unabhängige Einzelbunker mit einer Gesamtfläche von 2.000 Quadratmetern. Er diente der auf dem Bug stationierten 6. Flottille der Volksmarine und der Vereinigten Ostseeflotte (VOF) als Gefechtsstand. Die Bunker dienten als so genannter „geschützter Gefechtsstand“ und sollten im Kriegsfall vor giftigen Gasen und radioaktiver Strahlung schützen. Die zweite große Röhre beherbergt heute eine Modellschiffsaustellung sowie alte Navigationsgeräte. Am Tag der Deutschen Wiedervereinigung, dem 3. Oktober 1990, wurde die Anlage stillgelegt.

Bildergalerie

Wissenswertes

Kontakt

Arkona Bunker und Marineführungsbunker

18556 Putgarten


info@kap-arkona.de
49 38391 43 46 60
http://www.kap-arkona.de
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Ihr Ziel:
Arkona Bunker und Marineführungsbunker
18556 Putgarten



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Hafen in Breege, © Tourismuszentrale Rügen

Sportboot- und Yachthafen Breege

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Breege

Einer der ältesten Häfen auf Rügen mit stattlichen Kapitänshäusern und umfangreichem Serviceangebot.

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Aquamaris Strandresidenz Rügen Luftbildaufnahme, © Aquamaris/K. Grabowski

Aquamaris Strandresidenz Rügen

  • Wittower Straße, 18556 Juliusruh

Im Norden der Insel Rügen befindet sich die AQUAMARIS Strandresidenz Rügen. Die 4 Restaurants Strandperle, Buffalo, San Marco und Dat Fischhus bieten für jeden Geschmack etwas. Zum Wellnessbereich gehören das Beauty & Wellness Center Aquawell, das Schwimmbad, die Sauna und das Fitnesscenter.

Weiterlesen: "Aquamaris Strandresidenz Rügen"
Tromper Wiek, © surflocal.de

Surfspot Schaabe (Juliusruh)

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Juliusruh

Nachdem ihr euch in Juliusruh durch den ostseetypischen Shorebreak gearbeitet habt, meißeln euch schöne Wellen ein breites Grinsen ins Gesicht. Bei Sideshore aus Nordost und Südost surft ihr parallel zum kilometerlangen Sandstrand.

Weiterlesen: "Surfspot Schaabe (Juliusruh)"

Flächendenkmal Kap Arkona

  • Am Parkplatz, 18556 Putgarten

Das Flächendenkmal Kap Arkona ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rügen. Das Kap beherbergt neben der 45 Meter hohen Steilküste eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten: Direkt an der Kapspitze liegt der Burgwall der Jaromarsburg. Daneben glitzert die Glaskuppel des restaurierten Peilturmes. Der Schinkelturm, der große Leuchtturm als auch der Peilturm sind zu besichtigen.

Weiterlesen: "Flächendenkmal Kap Arkona"
Wieker Bodden, © surflocal.de

Surfspot Dranske

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Dranske

Der Hauptspot liegt mitten im Ort am Wieker Bodden - also geschützt vor der offenen Ostsee. Aufbauen und starten könnt ihr auf einer großen Wiese. Davor erstreckt sich ein großes Flachwasserrevier mit einem 200 Meter breiten Stehbereich. Kleiner Insider-Tipp: Bei Ost- und Westwind kommt ihr in den Genuss eines Düseneffekts.

Weiterlesen: "Surfspot Dranske"
Ostsee, © surflocal.de

Surfspot Nordstrand Kap Arkona

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Putgarten

Kap Arkona am nördlichsten Punkt der Insel Rügen ist nur etwas für Hartgesottene. Bei Windstärken ab 4 Beaufort aus Nordwest bis Ost rollen mächtige Ostseewellen an die Steilküste. Überall im Wasser lauern Felsen und bei Nordwind entsteht extremer Luvstau.

Weiterlesen: "Surfspot Nordstrand Kap Arkona"
Ostsee, © surflocal.de

Surfspot Kreptitz

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Dranske

Windsurfer sind hier unter sich. Kiten ist verboten. An den vorgelagerten Sandbänken brechen die Wellen sehr sauber und an Starkwind-Tagen locker drei Meter hoch. Am meisten Spaß habt ihr bei Sideshore aus Westsüdwest. Der Stehbereich ist nur schmal. Unter der Wasseroberfläche lauern überall Felsen. Deshalb gilt: experts only!

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Wieker Bodden, © surflocal.de

Surfspot Wiek

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18556 Wiek

Das Windmekka Deutschlands liegt hoch im Norden der Insel Rügen und verwöhnt mit einem unglaublichen Stehbereich, der 450 Meter weit hinaus reicht. Der Spot ist bei Südwest- bis Nordwinden zu empfehlen. Bei den Wind- und Kitesurfschulen könnt ihr Kurse nehmen und Material mieten. Wegen der geschützten Lage am Wieker Bodden ist das Wasser wie glatt gebügelt.

Weiterlesen: "Surfspot Wiek"
Im idyllischen Garten bieten wir Ihnen täglich hausgebackenen Kuchen sowie Torten, Kaffee und Kräutertee, © Blumencafé Rügen

Blumencafé Rügen - Sök di wat ut!

  • Gerhart-Hauptmann-Straße, 18556 Wiek

Das Angebot im Blumencafé reicht vom hausgebackenen Kuchen bishin zu floralen Ideen für jeden Anlass. Früchte der Region verarbeiten wir zu leckeren Aufstrichen und Säften. Unser Café lädt zum Schnökern und unser Garten zum Verweilen ein.

Weiterlesen: "Blumencafé Rügen - Sök di wat ut!"
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