Surfen an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern

Die perfekte Welle zum Wellensurfen

Wellenreiten am Strand von Warnemünde auf der Ostsee, © TMV/Roth

Surfen an der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern

Die perfekte Welle zum Wellensurfen

Hawaii liegt an der Ostseeküste: Also, ganz schnell auf die nächste Welle!

Hawaii liegt an der Ostseeküste: Also, ganz schnell auf die nächste Welle!

Stehreviere, klares Wasser, spielerische und unkomplizierte Wellen bringen an Mecklenburg-Vorpommerns Küsten den ersehnten Surfspaß mit Herausforderung, aber ohne große Anstrengung. Surfurlaub in Mecklenburg-Vorpommern

Inhaltsverzeichnis:

  1. Surfurlaub in Mecklenburg-Vorpommern
  2. Die “Fähr-Welle” in Warnemünde reiten
  3. Surfspots an der Ostsee: Die besten Strände zum Wellenreiten
  4. Surfen lernen an der Ostsee

Surfurlaub in Mecklenburg-Vorpommern: Wellenreiten, Windsurfen und Kiten

Wo Wasser und Wind an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern zusammentreffen, da ist Wellenspaß für Wassersportler garantiert.  
Durch die oft aus Westen und Nordwesten vorherrschenden Winde bieten sich ebenfalls zahlreiche Surfspots zum Windsurfen sowie Kitesurfen an. Und auch im Binnenland gibt es vereinzelt schöne Spots. 

Alle Spots sind schnell und problemlos mit dem Auto zu erreichen, geparkt werden kann meist direkt an Wiese oder Strand.

Unterwegs auf dem Granzower Möschen in der Mecklenburgischen Seenplatte mit dem SUP, © TMV/Gänsicke

SUP


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Kitesurfer im Saaler Bodden bei Sonnenschein, © Supremesurf/Dan Petermann

Kitesurfen an der Ostsee


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Surfspots an der Ostsee: Die besten Strände zum Wellenreiten

Neben Warnemünde bietet der Spot in Barendorf, bei Wismar in der Lübecker Bucht, weniger Trubel bei bestem Wind aus Westen mit feinem Strand. Anfänger- bis Profisurfer tummeln sich in Neuhaus auf der Halbinsel Darß, mit bestem Wind aus Südwest, der schon mal bis zu 3 Meter hohe Wellen bringen kann. An normalen Tagen laufen diese sauber über eine vorgelagerte Sandbank. 

Profis, die richtig Action wollen und sich nicht vor einem etwas mühsamen Hinweg scheuen, finden in Kreptitz auf Rügen echte Herausforderungen.

Schon die berüchtigte Fährwelle in Warnemünde geritten?

Besonders beliebt und einmalig in Deutschland sind die Fährwellen in Warnemünde: Auf die Minute spülen die Ostseefähren alle zwei Stunden auslaufende Wellenkämme mit einer Höhe zwischen 50 und 150 Zentimetern an den weiten, weißen Sandstrand Rostocks – perfekt stehende Wellen.

Achtet die Natur

Mecklenburg-Vorpommern ist reich an Natur und Artenvielfalt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Ihr Euch über die Schutzgebiete und Ruhezonen für die einheimischen Tiere vor Ort erkundigt. 
Zu den sensiblen Bereichen gehören vor allem Röhrichtzonen und Schilfgürtel, zu denen Ihr Abstand halten solltet. Ebenfalls solltet Ihr Euch über die Wassersportmöglichkeiten in den Naturschutzgebieten informieren. Teilweise sind diese Gebiete ganzjährig für den Wassersport gesperrt oder nur zu bestimmten Zeiten befahrbar. 

Alle Befahrensregeln findet ihr auf unseren Seiten zu Qualität und Sicherheit oder bei unseren Partnern von surflocal.de. Zusätzlich hat jede Surfschule in MV für das Befahren der Gewässer vor Ort Hinweise für Wassersportler. 

Eine Übersicht zu allen Naturschutzgebieten findet Ihr auf der Seite der Nationalen Naturlandschaften Mecklenburg-Vorpommerns.

Surfspots an der Ostsee und Seenplatte

Surfreviere in MV – Stehreviere, Flachwasser und Wellenspots für jede Windrichtung

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59 Ergebnisse

© Wassersport Fleesensee

Surfspot Untergöhren (Fleesensee)

  • 17213 Untergöhren

Der 210 Meter weit reichende Stehbereich macht das Südufer des Fleesensees bei Südwest- bis Nordwinden zu einem idealen Windsurf-Revier. Kiten ist in der extra eingerichteten Kite-Zone erlaubt, wegen der vielen Hindernisse an Land allerdings nur für Experten zu empfehlen.

Weiterlesen: "Surfspot Untergöhren (Fleesensee)"
Salzhaff, © surflocal.de

Surfspot Boiensdorf

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23974 Boiensdorf

Am südlichen Ende des Salzhaffs bietet euch Boiensdorf bei Wind aus westlichen bis nordöstlichen Richtungen einen 200 Meter breiten Stehbereich. Und perfektes Glattwasser zum Üben und Tricksen gibt’s on top.

Weiterlesen: "Surfspot Boiensdorf"
Ostsee, © surflocal.de

Surfspot Baabe

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18586 Baabe

Bei östlichen Windrichtungen ist Baabe eine Top-Location. Die Wellen brechen sauber an der Sandbank und laufen mit mäßigem Shorebreak an den Strand. In der Hochsaison dürft ihr in der mit Bojen markierten Badezone nicht aufs Wasser gehen.

Weiterlesen: "Surfspot Baabe"

Surfspot Timmendorf

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23999 Timmendorf

Der Einstiegsbereich liegt am Sandstrand vor der Wassersportstation. Der Spot hat einen 250-Meter-Stehbereich und ist damit ideal für Surf-Neulinge geeignet. Beste Bedingungen genießt ihr, wenn der Wind aus Südwest bis Nordost weht.

Weiterlesen: "Surfspot Timmendorf"

Surfspot Lütow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 17440 Lütow

Das geringe Platzangebot macht Lütow zu einem reinen Windsurfrevier. Der Spot funktioniert besonders gut bei Wind aus süd- bis nordwestlichen Richtungen.

Weiterlesen: "Surfspot Lütow"
Breitling, © surflocal.de

Surfspot Stuthof

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18146 Stuthof

Am östlichen Ufer des Breitlings findet ihr bei Wind aus Südwest bis Nordwest ein kleines aber feines Stehrevier und eine Wassersportschule. Und das nur 20 Auto-Minuten von Rostock entfernt.

Weiterlesen: "Surfspot Stuthof"

Surfspot Graal-Müritz

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18181 Graal-Müritz

Optimal für einen Surftag im Ostseeheilbad sind Sideshore-Winde aus West und Nordost. Bei stürmischem Wetter ist Graal-Müritz wegen der dicht stehenden Buhnen und des steil abfallenden Strandes aber nur für geübte Wellenschlitzer zu empfehlen.

Weiterlesen: "Surfspot Graal-Müritz"
Großer Jasmunder Bodden, © surflocal.de

Surfspot Groß Banzelvitz

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18528 Groß Banzelvitz

Bei Nordost- bis Südwind finden Anfänger hier glattes Wasser, einen breiten Stehbereich und eine Wiese zum entspannten Aufbauen. Da der Spot nur sehr klein und daher schnell überfüllt ist, erkundigt euch vorher bei der ortsansässigen Surfschule über die Bedingungen.

Weiterlesen: "Surfspot Groß Banzelvitz"
Schweriner Außensee, © surflocal.de

Surfspot Flessenow (Schweriner See)

  • 19067 Flessenow

In dem riesigen Stehrevier kommen Windsurfer aller Könnerstufen bei Süd- bis Nordwestwind voll auf ihre Kosten. Und sogar einen Campingplatz findet ihr direkt am Spot.

Weiterlesen: "Surfspot Flessenow (Schweriner See)"
© TMV, Danny Gohlke

Surfspot Groß Schwansee

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23942 Groß Schwansee

Nach Groß Schwansee verirren sich nur wenige Badegäste. Deshalb könnt ihr hier bei nordwestlichen Winden völlig ungestört und parallel zum Ufer den langen Naturstrand abfahren.

Weiterlesen: "Surfspot Groß Schwansee"
© Wassersport Fleesensee

Surfspot Untergöhren (Fleesensee)

  • 17213 Untergöhren

Der 210 Meter weit reichende Stehbereich macht das Südufer des Fleesensees bei Südwest- bis Nordwinden zu einem idealen Windsurf-Revier. Kiten ist in der extra eingerichteten Kite-Zone erlaubt, wegen der vielen Hindernisse an Land allerdings nur für Experten zu empfehlen.

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Salzhaff, © surflocal.de

Surfspot Boiensdorf

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23974 Boiensdorf

Am südlichen Ende des Salzhaffs bietet euch Boiensdorf bei Wind aus westlichen bis nordöstlichen Richtungen einen 200 Meter breiten Stehbereich. Und perfektes Glattwasser zum Üben und Tricksen gibt’s on top.

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Ostsee, © surflocal.de

Surfspot Baabe

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18586 Baabe

Bei östlichen Windrichtungen ist Baabe eine Top-Location. Die Wellen brechen sauber an der Sandbank und laufen mit mäßigem Shorebreak an den Strand. In der Hochsaison dürft ihr in der mit Bojen markierten Badezone nicht aufs Wasser gehen.

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Surfspot Timmendorf

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23999 Timmendorf

Der Einstiegsbereich liegt am Sandstrand vor der Wassersportstation. Der Spot hat einen 250-Meter-Stehbereich und ist damit ideal für Surf-Neulinge geeignet. Beste Bedingungen genießt ihr, wenn der Wind aus Südwest bis Nordost weht.

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Surfspot Lütow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 17440 Lütow

Das geringe Platzangebot macht Lütow zu einem reinen Windsurfrevier. Der Spot funktioniert besonders gut bei Wind aus süd- bis nordwestlichen Richtungen.

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Breitling, © surflocal.de

Surfspot Stuthof

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18146 Stuthof

Am östlichen Ufer des Breitlings findet ihr bei Wind aus Südwest bis Nordwest ein kleines aber feines Stehrevier und eine Wassersportschule. Und das nur 20 Auto-Minuten von Rostock entfernt.

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Surfspot Graal-Müritz

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18181 Graal-Müritz

Optimal für einen Surftag im Ostseeheilbad sind Sideshore-Winde aus West und Nordost. Bei stürmischem Wetter ist Graal-Müritz wegen der dicht stehenden Buhnen und des steil abfallenden Strandes aber nur für geübte Wellenschlitzer zu empfehlen.

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Großer Jasmunder Bodden, © surflocal.de

Surfspot Groß Banzelvitz

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 18528 Groß Banzelvitz

Bei Nordost- bis Südwind finden Anfänger hier glattes Wasser, einen breiten Stehbereich und eine Wiese zum entspannten Aufbauen. Da der Spot nur sehr klein und daher schnell überfüllt ist, erkundigt euch vorher bei der ortsansässigen Surfschule über die Bedingungen.

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Schweriner Außensee, © surflocal.de

Surfspot Flessenow (Schweriner See)

  • 19067 Flessenow

In dem riesigen Stehrevier kommen Windsurfer aller Könnerstufen bei Süd- bis Nordwestwind voll auf ihre Kosten. Und sogar einen Campingplatz findet ihr direkt am Spot.

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© TMV, Danny Gohlke

Surfspot Groß Schwansee

  • Jederzeit frei zugänglich
  • 23942 Groß Schwansee

Nach Groß Schwansee verirren sich nur wenige Badegäste. Deshalb könnt ihr hier bei nordwestlichen Winden völlig ungestört und parallel zum Ufer den langen Naturstrand abfahren.

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Surfen lernen an der Ostsee

Viele der Surfschulen in Mecklenburg-Vorpommern bieten Schnupper- und Einsteigerkurse zu moderaten Preisen an. In einer praxisnahen Trainingseinheit bekommen Teilnehmende einen guten Überblick über Material, Wellentheorie, Paddel- sowie Aufstehtechniken und absolvieren ihren ersten Wellenritt. 

Bei den Schulen in MV an Küsten und Ufern ist Verlass auf die Lizenzstandards des Verband Deutscher Wassersport Schulen (VDWS): Brandneues Material wird gestellt, geschulte Trainer*innen mit viel Praxiserfahrung, kleine Gruppen oder individuelles Lernen 1:1 bringen schnelle Erfolge. 

Wassersport-Schulen & Materialverleih

Schulen für Kiter, Surfer, Wellenreiter und Stand-Up-Paddler

Kiter, © Tobi

Kite und Surfschule Rügen-Kite

Weiterlesen: "Kite und Surfschule Rügen-Kite"
HW-Shapes hat ein vielseitiges Angebot im Bereich Stand-Up Paddling. Von Einzel- und Gruppenkursen über organisierte Touren, Firmen- und Schülerevents bis hin zu mehrtätigen Camping Touren auf dem SUP. Weitere Informationen gibt es hier unter www.sup-rostock.de., © © Matthias Marx | HW-Shapes

HW-Shapes Surfshop & Surfschule

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Kitesurfer, © TMV/Gohlke

Ostsee Kiteschule

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Kitesurfen am Flachwasserspot in Pepelow, © Kitesurfschule Pepelow

Kitesurfschule Pepelow

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Individuelle Betreuung in kleinen Kursgruppen, © Felix Gänsicke

Supremesurf Beachhouse

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Supreme SURFBUS - Surfschule Surfshop Events

Weiterlesen: "Supreme SURFBUS - Surfschule Surfshop Events"
© Wassersport Fleesensee

Wassersport Fleesensee

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Tikibar am Abend, © ummaii.de

Surfhostel Rügen

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