Mellow Melange "Das Mellow Melange Trio nahm sein Publikum mit einer Mischung aus Pop- und Kammermusik, Jazz, Soul und Folk buchstäblich gefangen. "New Acoustic Music" nennt das Ensemble selbst die spannende leidenschaftliche stilistische Verquickung." (Westfälische Rundschau)
Mellow Melange
Across the Border
Das Mellow Melange Trio spielt eine hochemotionale Melange aus Pop, Jazz und klassischer Kammermusik.
Sonja Firker / Gesang, Violine und Blockflöte
Ingo Höricht / Violine / Viola / Gitarre
Wolfgang Köhler / Piano
Die Pressezitate beschreiben am Besten, was wir machen:
„Das Mellow Melange Trio nahm sein Publikum mit einer Mischung aus Pop und Kammermusik, Jazz, Soul und Folk buchstäblich gefangen.“New Acoustic Music“ nennt das Ensemble selbst die spannende leidenschaftliche stilistische Verquickung.“ (Westfälische Rundschau)
„Nach manchem Konzert fällt es schwer, wieder in die Wirklichkeit zurück zu finden. Für den Auftritt des Mellow Melange Trios traf das ganz bestimmt zu.“ (Rheinpfalz)
"Die großen Stärken von „Mellow Melange“ liegen zunächst in den komplexen und doch stets eingängigen Kompositionen von Höricht, die neben großer Spielfreude bei Instrumentalstücken auch ergreifende Melodien und die hymnischen Qualitäten kompakter Popsongs offenbaren.“ (Weser-Kurier)
„Schwer zu sagen, was da eigentlich über die Bühne ging. Eine Mischung – eine „Melange“ eben – aus Folkkonzert, Liederabend und Jazz-Gig war es allemal. Und wenn man die Fähigkeiten der mit geballter Persönlichkeit ins Rampenlicht tretenden Sängerin und Violinistin in die Betrachtung einbezieht, dann hatte das Ganze auch noch einen klassischen, schier kammermusikalischen Aspekt. Allerdings: Für Schubladendenken war an diesem Abend überhaupt keine Zeit. Zu eindringlich, zu melodisch fesselnd, zu rhythmisch akzentuiert kamen die durchweg selbst komponierten Stücke durch die Anlage.“ (Rheinpfalz)
„Mischt man Kammermusik und Pop, Jazz und Soul, dazu noch eine Prise Chanson, ergibt das mitunter keinen übelriechenden Brei, sondern eine höchst hörenswerte, eine „reife Mischung“ also, und das ist auch der programmatische Name des Trios. Wer noch Zweifel am Geschmack der Mischung hatte, den belehrte Sonja Firker mit ihrem Gesang (und Violinspiel) rasch eines besseren. Stimmlich darf man dieser Frau alles zutrauen. Als Komponist ist Ingo Höricht quasi auch der rote Faden, der alles zusammenhält. Ein ausgezeichneter Geiger ist er obendrein. Dritter im Bunde und nicht weniger virtuos: Benny Grenz am Klavier....Es war ein ungewöhnlicher, aber ein sehr wohlschmeckender Abend.“ (Nord-West Zeitung)



