Der Regisseur Andreas Voigt unternimmt eine Zeitreise entlang der Oder. Er besucht alte Bekannte, die er schon einmal vor etwa 30 Jahren vor der Kamera hatte, und lernt neue Leute kennen: Zugezogene von hier und da.
Das weite, flache Land an der Oder liegt wie einst. Überschwemmungen sind darüber hinweg gezogen, Kriege, Menschen auf ihren Wanderungen und der Suche nach einem Ort zum Bleiben und dem besseren Leben. Eine Landschaft und ihre Geschichte.



