Sternberger Seenland: Outdoor-Abenteuer im Naturpark

Drei Arten die Landschaft zu entdecken

Autor*in: Marie Tysiak
Veröffentlicht: 15. Oktober 2025

Die Natur des Sternberger Seenlandes lässt sich auf viele Weise und Wegen erkunden. Drei Freunde machen sich auf, hier zu Fuß durch die dichten Wälder am Ufer des Labenzer Sees. , © TMV/Gross

Östlich von Schwerin liegt der Naturpark Sternberger Seenland. Ein facettenreiches Paradies für Aktive: Dichte Wälder und flache Wege entlang der Seen laden zum Wandern ein. Der seichte Strom der ruhigen Warnow ist perfekt für eine Kanutour, und die gut ausgebauten Radwege zwischen Feldern und Wiesen locken aufs Rad. Drei Freunde starten den Versuch: sie erkunden den Naturpark Sternberger Seenland im Frühjahr zu Fuß, mit dem Kanu und dem Fahrrad.

Interaktiv an einer Ausstellung im Naturparkparkzentrum in Warin

Die Biber sind los!

Naturparkzentrum Sternberger Seenland in Warin

Es ist noch früh, als sich Alisa, Michel und Lisa vor dem Naturparkzentrum Sternberger Seenland in Warin treffen. Doch der Himmel leuchtet bereits tiefblau und es verspricht, ein toller Frühlingstag zu werden. Perfekt also, um den 2004 gegründeten, 540 Quadratkilometer großen und unglaublich vielseitigen Naturpark zu erkunden! Die interaktive Ausstellung im Naturparkzentrum gibt einen Einblick, was die drei Freunde heute erwarten wird.

Und das ist erstaunlich abwechslungsreich! Seichte Hügel, schroffe Schluchten mit dichten Laubwäldern, malerische Fischerdörfer und weite Seenlandschaften – und natürlich die Warnow, seit jeher Lebensader der Region und der wasserreichste Fluss Mecklenburg-Vorpommerns. Meist fließt sie gemächlich daher, zur Freude eines tierischen Bewohners: dem Biber. Von mehr als 400 Tieren im Naturpark weiß man, vermutlich leben in den vielen Biberburgen aber noch unzählige mehr. Ob die drei Freunde heute auch einen der Nager entdecken?

Wandern auf dem Naturparkweg

Die Diversität der Natur verstehen

Ein schmaler blauer Streifen auf weißer Kachel – fast übersieht man den Wegweiser zum Naturparkweg, der an einem Holzpfahl prangt. Der Wanderweg verläuft vom Schaalsee quer durch das Binnenland Mecklenburg-Vorpommerns bis an das Stettiner Haff und führt auf 907 Kilometern Länge durch alle 7 Naturparke, durch das UNESCO Biosphärenreservat Schaalsee und den Müritz-Nationalpark  – und damit auch durch den Naturpark Sternberger Seenland.

Alisa, Michel und Lisa biegen beim Kriegerdenkmal auf den Pfad entlang des Badeparadieses Glammsee ab. Die Geräusche von Warin verstummen augenblicklich, umschlungen von grünem Dickicht. Selbst das leise Rascheln der abertausenden Ameisen unterm Laub ist jetzt zu hören. Ausgelassen schlendern die drei das Ufer entlang und durch den Wald, der jetzt im Frühjahr besonders saftig grün leuchtet. Schon bald erreichen sie die Graupenmühler Brücke im Radebachtal. Hier bedecken Moore den Waldboden, ein Frosch springt auf den Weg. „Wie süß die sind“, ruft Alisa und nimmt den kleinen Quaker auf die Hand und trägt ihn sicher über den Weg. Am Labenzer See bei Friedrichswalde glitzert das Wasser in der Mittagssonne, ein Holzsteg ragt übers schilfige Ufer. Perfekt für ein Picknick und eine Abkühlung für die Füße!

Und da entdeckt Lisa die erste Biberspur: angenagte Rinde eines Baums am Ufer. Ganz eindeutig! Von der kurzen Pause erholt, ist die letzte Etappe – vorbei an den Binnensalzwiesen bei Sülten – ein Klacks. Es ist aber auch schön hier, denn dank des salzhaltigen Grundwassers blüht es bunt am Wegesrand, dahinter der Kirchturm auf dem Hügel – einfach herrlich. Und schon ist das Ufer der Warnow erreicht.

Die Graupenmühler Brücke führt über den idyllischen Radebach. Drei Personen gehen über diese Brücke bei Sonnenschein.
Ein Frosch sitzt auf der Hand
Drei Personen wandern durch das Radebachtal auf einem Waldweg, neben einem kleinen Bach

Die Warnow zwischen Wiesen und ein Kanu aus der Luft paddelt entlang dem Fluss

Mit dem Kanu die Warnow entlang

Das leuchtend rote Kanu wackelt bedenklich, Michel steigt vorsichtig als Letzter ganz hinten ins Boot. Schlimm wäre ein Kentern nicht, die Warnow ist nicht besonders tief hier in Weitendorf. Sanft gleitet das Kanu über den friedsamen Fluss. Die Gräser reichen bis ans Ufer, Libellen lassen sich auf den dicken Stängeln nieder. Die Wasseroberfläche spiegelt das Idyll, man meint fast, die Warnow liegt still. Nur das leise Eintauchen der Paddel hinterlässt Kreise auf der glatten Oberfläche. Gemächlich schwimmt das Kanu wie in einer perfekten Symbiose mitten durch die Natur, schnell haben die drei Freunde ihren Paddelrhythmus gefunden. So versunken, dass sie kaum den seltenen Eisvogel entdecken, der nur wenige Meter neben ihnen auf dem Ast eines kleinen Baumes sitzt.

Das Licht der Nachmittagssonne strahlt durch die vereinzelten Baumkronen, die immer wieder dankbaren Schatten spenden. Michel lenkt das Boot vorbei an einem umgestürzten Baumstamm. „Da, schaut!“ Wieder ist es Lisa, die dahinter einen kleinen Damm entdeckt. Hier sind eindeutig Biber im Einsatz. Bei Sternberger Burg ist das Ziel erreicht, kurz bevor der Fluss im Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz sein Gesicht völlig verändert: Dichte Laubbäume umgeben das undurchsichtige, kurvige Ufer, die Warnow ist nun wild und flach. Wer mag, kann tatsächlich auch Mehrtagestouren mit dem Kanu unternehmen.

Per Rad in den Sonnenuntergang

Groß Radener See – auf den Spuren der Slawen

Der Natur-Triathlon ist fast geschafft! Noch sechs Kilometer trennen Alisa, Michel und Lisa vom Seeufer in Groß Raden, wo das Archäologische Freilichtmuseum samt altslawischem Burgwall zeigt, wie schon Menschen vor tausend Jahren hier friedlich mit der Natur lebten. Auf dem Fahrrad merkt man jetzt jeden kleinen Anstieg, langsam werden die Beine müde. Eine Waldohreule sitzt im Baum und wendet ihren Kopf um 180 Grad und schaut den Dreien nach, wie sie den kleinen Hügel hinaufprusten – um dann lachend im Licht der untergehenden Sonne wieder hinabzudüsen.

Auf dem Feld flüchtet ein Fuchs von einem Heuballen zum nächsten bis in den Wald. Zur Rechten taucht schließlich das Seeufer auf. Eilig stellen die drei Freunde ihre Räder ins Gras. Ein Holzsteg an der Badestelle führt hinaus auf den See – und gibt den Blick auf den Sonnenuntergang frei. Was für ein Tag! Alisa streckt den beiden Mitstreitern die Hand zum Einschlagen aus. Als wäre das Klatschen der Startschuss gewesen, schwimmt plötzlich etwas am Seeufer los. „Ein Biber!“ Lisa erkennt ihn natürlich zuerst. Mit schnellem Tempo kreuzt der herausschauende Kopf im frühlingshaften Abendlicht den See und teilt das Wasser. Gleich hier befindet sich eine der Biberburgen.

Ja, die drei verstehen jetzt, warum sich der Biber in der idyllischen Landschaft des Naturparks Sternberger Seenland so wohlfühlt. Es ist ein verstecktes Paradies – für Tiere und Menschen, die in dieser Natur zu Gast sind.

Nicht nur im Naturpark Sternberger Seenland warten einmalige Erlebnisse auf euch, sondern auch in den anderen Schutzgebieten in Mecklenburg-Vorpommern. Um die Natur noch besser zu verstehen empfiehlt sich vorher ein Besuch in einem der Naturerlebniszentren.

Drei Freunde radeln mit dem Fahrrad nach Groß Raden
Drei Freunde stehen auf dem Steg am Groß Radener See und schauen aufs Wasser

Bilderreise durch das Sternberger Seenland

Ausflusgziele und Veranstaltungen

im Sternberger Seenland

zur Karte
  • Schloss Kaarz mit Park

    • Obere Dorfstraße, 19412 Kaarz

    Auf Reisen und doch wie zu Hause. Auf Schloss Kaarz sind Entschleunigung, Gemütlichkeit und Genuss die Wegweiser zum Glücklichsein. Hier kommt Ihr zur Ruhe, Eure Reise hat Euch dorthin geführt, wo weder Uhren noch Zeitdruck das Sagen haben.

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  • koepon Hofladen

    • Heute geöffnet
    • Golchener Weg, 19412 Brüel

    In unserem BIO-Hofladen findest du eine Vielzahl regionaler Leckereien von unseren Jersey-Kühen, darunter saftiges Rindfleisch, eigenen Hofkäse und erfrischendes Eis. Alles stammt aus unserer ökologischen Milchviehhaltung in Mecklenburg und wird regional, nachhaltig und liebevoll produziert.

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  • © bernsteinreiter

    Tag im Pferdestall

    • Nächster Termin: Heute
    • Alle Termine: 01.01.25 bis 31.12.25
    • Schlossallee, 19412 Kuhlen-Wendorf

    Einen ganzen Tag lang Pferdeluft schnuppern? Einen ganzen Tag im Pferdestall mit vielen Abenteuern und Erlebnissen rund um unsere Ponys und Pferde - unser Angebot für Kinder ab 6 Jahren.

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  • Familien Silvester Party

    • Termin: 31.12.25
    • Schlossallee, 19412 Kuhlen-Wendorf

    Feiere mit uns ein rauschendes Silvesterfest – Willkommen im neuen Jahr auf dem Donnerberg!

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  • Stadtmauer mit Mühlentor Sternberg

    • Jederzeit frei zugänglich
    • Mühlenstraße, 19406 Sternberg

    Die Stadtmauer mit Mühlentor in Sternberg umschloss im Mittelalter die Altstadt von Sternberg.

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    Springreiterwochenende

    • Nächster Termin: Heute
    • Alle Termine: 21.03.25 bis Heute
    • Schlossallee, 19412 Kuhlen-Wendorf

    Wer es mal mit dem Springen versuchen möchte oder sonst auch hoch hinaus will, ist bei unserem Springreiterwochenende genau richtig.

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  • Gutshaus Eickelberg

    • Dorfstraße, 18249 Eickelberg

    Klassizistisches Gutshaus von 1840 im Warnowtal. Gehörte der Familie von Lützow, Mecklenburgischer Uradel. Befindet sich noch in Sanierung.

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  • Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden

    • Kastanienallee, 19406 Groß Raden

    Das auf einer Halbinsel im Groß Radener See gelegene Freilichtmuseum vermittelt mit originalgetreuen Nachbauten von Wohn- und Handwerksstätten sowie eines Tempels Einblicke in das Leben der nordwestslawischen Stämme vor tausend Jahren.

    Weiterlesen: "Archäologisches Freilichtmuseum Groß Raden"
  • Brücke über die Warnow vor dem Rastplatz, © TMV

    Fußgängerbrücke Klein Raden

    • 18249 Warnow

    Die Brücke führt Wanderer im Naturschutzgebiet über die Warnow.

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  • © Mecklenburgisches Kutschenmuseum

    Kutschenmuseum Kobrow

    • Am Dorfteich, 19406 Kobrow II

    Mit ihren über 200 Kutschenwagen, Fuhrwerke und Schlitten gehört die Kobrower Sammlung zu den reichhaltigsten und bedeutsamsten von Deutschland. Die eleganten Mylords, Coupès, Wagonetten, Landauer, Victoria-Kutschen, Phaetons und Jagdwagen zeigen die große Vielfalt an Bauarten. Es gibt ein Museumscafé mit leckerem Kuchen.

    Weiterlesen: "Kutschenmuseum Kobrow"
  • Eine Schautafel gibt einen Überlick über die Wallanlage., © TMV/outdoor-visions.com

    Slawischer Burgwall bei Groß Görnow

    • 19406 Groß Görnow

    Hier können Sie die Reste einer über 1000 Jahre alten slawischen Höhenburg bewundern. Die hiesige Wallanlage ist ein typisches Beispiel für das Bedürfnis nach Schutz und Verteidigung in der slawischen Zeit.

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  • © Tourist-Info der Stadt Sternberg

    Sternberg, St. Maria und St. Nikolaus

    • Mühlenstraße, 19406 Sternberg

    Zwischen Schwerin und Güstrow liegt das typisch mecklenburgische Sternberg, dessen ungewöhnlich große Stadtkirche allein schon einen Besuch lohnt. Sie verdankt ihre Größe dem mecklenburgischen Fürsten Heinrich II. Dieser begann nach einem Stadtbrand 1309 mit dem systematischen Aufbau der Stadt und mit dem Bau der repräsentativen Kirche. Ein Jahr später machte er Sternberg zu seiner Hauptresidenz.

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  • Warnow-Holzbrücke bei Groß Görnow

    • Jederzeit frei zugänglich
    • 19406 Groß Görnow

    Auf der Holzbrücke überqueren Sie die Warnow bei dieser Rundtour durch das Warnow-Durchbruchstal.

    Weiterlesen: "Warnow-Holzbrücke bei Groß Görnow"
  • Gesteine verschiedenster Größen finden sich im Warnow-Durchbruchstal, © TMV

    Findlinge im Warnow-Durchbruchstal bei Groß Görnow

    • Jederzeit frei zugänglich
    • 19406 Groß Görnow

    Das eiszeitlich geprägte Naturschutzgebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz beeindruckt durch abwechslungsreiche und urwüchsige Schönheit. Dazu gehören auch Findlinge und kleinere Geschiebe.

    Weiterlesen: "Findlinge im Warnow-Durchbruchstal bei Groß Görnow"
  • Heimatmuseum Sternberg, © Stadt Sternberg

    Heimatmuseum Sternberg

    • Heute geöffnet
    • Mühlenstraße, 19406 Sternberg

    Das Heimatmuseum befindet sich im ältesten Haus der Stadt Sternberg. In insgesamt 14 Ausstellungsräumen wird hier unter anderem die Ur- und Frühgeschichte der Stadt dargestellt.

    Weiterlesen: "Heimatmuseum Sternberg"
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    Gut zu wissen

    Was kann man im Naturpark Sternberger Seenland unternehmen?

    Der Naturpark ist ein facettenreiches Paradies, das ihr am besten aktiv erkundet. Stellt euch euren eigenen Natur-Triathlon zusammen: Wandert durch dichte, saftig grüne Wälder, gleitet mit dem Kanu über die ruhige Warnow und entdeckt auf gut ausgebauten Wegen per Rad die Weite der Wiesen und Felder. Hier könnt ihr die Natur mit allen Sinnen spüren und einfach mal durchatmen.

    Wo genau liegt der Naturpark Sternberger Seenland?

    Dieses Naturjuwel findet ihr östlich von Schwerin. Mit seiner beeindruckenden Fläche von 540 Quadratkilometern ist der Park ein riesiger Spielplatz für Entdecker. Ein idealer Startpunkt für eure Touren ist das Naturparkzentrum in Warin, wo eine interaktive Ausstellung euch neugierig auf die kommenden Abenteuer macht und euch perfekt einstimmt.

    Eignet sich die Warnow für eine Kanutour mit Anfängern?

    Die Warnow fließt hier meist sanft und gemächlich dahin und ist nicht besonders tief – perfekt, um ganz entspannt im eigenen Rhythmus zu paddeln. Lasst euch einfach treiben, lauscht den Geräuschen der Natur und genießt die Idylle vom Wasser aus. Mit etwas Glück entdeckt ihr dabei sogar den seltenen Eisvogel am Ufer.

    Welche Tiere kann man im Sternberger Seenland beobachten?

    Haltet die Augen offen, denn die Tierwelt ist quicklebendig! Der Naturpark ist das Zuhause von über 400 Bibern, deren Spuren und Dämme ihr am Wasser entdecken könnt. Aber auch seltene Eisvögel, flinke Füchse oder majestätische Waldohreulen fühlen sich hier wohl. Jeder Ausflug wird so zu einer kleinen Safari, bei der ihr der Natur ganz nah seid.

    Wo findet man die schönsten Wanderwege?

    Ein ganz besonderer Pfad ist der „Naturparkweg“, der sich quer durch das Binnenland bis zum Stettiner Haff zieht und auch das Sternberger Seenland durchquert. Folgt einfach dem schmalen blauen Streifen auf weißer Kachel und wandert an glitzernden Seen wie dem Glammsee oder Labenzer See entlang und durch moosbedeckte Täler.

    Was ist das Besondere an der Landschaft in dieser Region?

    Die Vielfalt wird euch überraschen! Seichte Hügel wechseln sich mit schroffen Schluchten und dichten Laubwäldern ab. Dazwischen liegen weite Seenlandschaften und malerische Fischerdörfer. Ein echtes Highlight ist das wildromantische Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz – ein urwüchsiges und beeindruckendes Naturschauspiel, geformt von der Eiszeit.

    Gibt es neben der Natur auch kulturelle Highlights?

    Macht eine Zeitreise in die Vergangenheit und besucht das Archäologische Freilichtmuseum in Groß Raden. Auf einer Halbinsel gelegen, zeigt es euch mit originalgetreuen Nachbauten, wie die Slawen hier vor tausend Jahren lebten. Ein faszinierender Einblick in die Geschichte, harmonisch eingebettet in die wunderschöne Seenlandschaft.

    Wo bekommen bekommt man Informationen für eine Tour?

    Der perfekte Startpunkt ist das Naturparkzentrum Sternberger Seenland in Warin. Dort erwartet euch eine spannende, interaktive Ausstellung, die euch einen lebendigen Einblick in die Tier- und Pflanzenwelt der Region gibt. Holt euch hier die besten Tipps und lasst die Vorfreude auf euer ganz persönliches Outdoor-Abenteuer wachsen!

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