Klostergebäude mit Schänke, © Frank Burger
Klostergebäude, © Frank Burger
Klostergebäude mit Linde, © Frank Burger
Cafés, Original Regional, Historische Bauwerke, Kirchen

Das Kloster Rühn ist eine gut erhaltene Klosteranlage von 1232. Eigentümer ist ein gemeinnütziger, ehrenamtlicher Verein. Zum Kloster gehören u. a. ein Klosterladen und eine Schänke sowie eine Öl-, Senf- und Essigmanufaktur.

Das Kloster Rühn war 1232 durch Bischof Brunward von Schwerin als zweites Frauenkloster des Landes gegründet worden, nachdem ein erster Versuch in Bützow fehlschlug. Seine Zurordnung zu einem Orden ist nicht gesichert, allgemein wird es als Zisterzienserinnenkloster bezeichnet. Die mittelalterliche Anlage ist in ihren Strukturen noch gut erhalten. Derzeit wird das Kloster schrittweise durch den Eigentümer (Klosterverein Rühn e.V.) denkmalgerecht saniert. Im Kloster gibt es ein gemütliches Café im Klosterladen mit Kaminofen und regionalen Köstlichkeiten. Direkt vor Ort erfolgt die Herstellung von Ölen, Essigen und Senfen. Außerdem werden Räumlichkeiten für Hochzeiten etc. vermietet und es finden Klosterführungen und zahlreiche Veranstaltungen, u.a. der Historische Klostermarkt Anfang Mai, das Apfel- und Lichterfest Anfang Oktober und der Adventsmarkt am Dritten Advent statt. Der Klosterladen ist ganzjährig täglich geöffnet

Wissenswertes

Anreise

Ihr Ziel:
Kloster Rühn
Klosterhof 1
18246 Rühn



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Was gibt es in der Nähe?

zur Karte
  • Gutshaus Eickelberg

    • Dorfstraße, 18249 Eickelberg

    Klassizistisches Gutshaus von 1840 im Warnowtal. Gehörte der Familie von Lützow, Mecklenburgischer Uradel. Befindet sich noch in Sanierung.

    Weiterlesen: "Gutshaus Eickelberg"
  • Heimatmuseum Sternberg, © Stadt Sternberg

    Heimatmuseum Sternberg

    • Heute geöffnet
    • Mühlenstraße, 19406 Sternberg

    Das Heimatmuseum befindet sich im ältesten Haus der Stadt Sternberg. In insgesamt 14 Ausstellungsräumen wird hier unter anderem die Ur- und Frühgeschichte der Stadt dargestellt.

    Weiterlesen: "Heimatmuseum Sternberg"
  • Naturdorf Eickhof

    • Dorfstraße, 18249 Eickhof

    Das Naturdorf Eickhof ist ein idyllisches Fleckchen Land im Herzen Mecklenburgs direkt am Flusslauf der Warnow gelegen. Auf knapp 6 ha Naturdorf gibt es eine Menge Platz und im Außengelände mit Volleyballfeld, Spielplatz, Lagerfeuerplätzen und Holzbackofen auch einiges zu entdecken. Sogar eine Wanderreitstation für Reiter mit eigenem Pferd finden Sie hier.

    Weiterlesen: "Naturdorf Eickhof"
  • Klimawald Bützow

    • Jederzeit frei zugänglich
    • Tarnower Chaussee, 18246 Bützow

    Zahlreiche Einwohner, Gäste und Unternehmen aus dem Raum Rostock und Bützow haben sich für die Errichtung dieses zukünftigen Klimawaldes engagiert. Erstmalig im Herbst 2010 wurden hier auf 2 Hektar vorrangig Eichen angepflanzt. Ergänzt wird der Waldrand überwiegend mit Wildobst-Bäumen (Apfel, Birne) und Sträuchern (Hagebutte, Schlehe und anderen).

    Weiterlesen: "Klimawald Bützow"
  • Stadtmauer mit Mühlentor Sternberg

    • Jederzeit frei zugänglich
    • Mühlenstraße, 19406 Sternberg

    Die Stadtmauer mit Mühlentor in Sternberg umschloss im Mittelalter die Altstadt von Sternberg.

    Weiterlesen: "Stadtmauer mit Mühlentor Sternberg"
  • Stiftskirche Bützow

    • Kirchenplatz, 18246 Bützow

    Besichtigungen außerhalb der Besuchszeiten sind nach Absprache jederzeit möglich. Besucher melden sich im Pfarramt in Bützow, Kirchenstraße 04.

    Weiterlesen: "Stiftskirche Bützow"
  • Atelier und Skulpturengarten Eva Güthoff

    • Dorfstraße, 18249 Eickhof

    Eva Güthoff modelliert hier ihre Skulpturen, Akte und Portraits aus grobem Steinmetzton. Ihr Mann zeigt Naturfotos.

    Weiterlesen: "Atelier und Skulpturengarten Eva Güthoff"
  • Gutshaus Boitin

    • Hofstraße, 18249 Boitin

    Ehemaliges Gutsdomainenhaus des Klosters Rühn - heute Veranstaltungsort, offenes Haus zu MittSommerRemise und Schlösserherbst und nach Anmeldung auch Führungen im Gutshaus möglich.

    Weiterlesen: "Gutshaus Boitin"
  • Freizeit- und Familienpark Miniaturstadt Bützow

    • Nebelring, 18246 Bützow

    Für Einheimische und Gäste gleichermaßen anziehend ist Bützow in Miniatur, die "Miniaturstadt". Zurückversetzt in die Zeit um 1850 fühlt sich der Betrachter hier wie ein Riese im Zwergenland.

    Weiterlesen: "Freizeit- und Familienpark Miniaturstadt Bützow"
  • Hauptfassade, © Maurice Breier

    Gutshaus Lüssow

    • Vorübergehend geschlossen
    • Zur Schleuse, 18276 Lüssow

    Das Gutshaus Lüssow (bei Güstrow) wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. In den folgenden Jahrzehnten wechselte es mehrfach den Besitzer und wurde häufig umgebaut. Aktuell befindet es sich in der Sanierung.

    Weiterlesen: "Gutshaus Lüssow"
  • Gutshaus Diedrichshof im Winter, © Sphinx ET

    Gutshaus Diedrichshof

    • Diedrichshof, 18249 Warnow

    Zwischen Hamburg und Berlin, am Rande der Sternberger Seenplatte, umgeben von Buchenwäldern, Feldern und Seen, fernab des urbanen Trubels liegt das Gutshaus Diedrichshof.

    Weiterlesen: "Gutshaus Diedrichshof"
  • die Wassermühle Bützow von der Straßenseite aus, © Frank Burger

    Wassermühle Bützow

    • Bahnhofstraße, 18246 Bützow

    Links des Bützower Hafens befindet sich ein Mühlenkomplex, von dem noch das Mühlengebäude und eines von zwei Wasserrädern erhalten sind.

    Weiterlesen: "Wassermühle Bützow"
  • Gesteine verschiedenster Größen finden sich im Warnow-Durchbruchstal, © TMV

    Findlinge im Warnow-Durchbruchstal bei Groß Görnow

    • Jederzeit frei zugänglich
    • 19406 Groß Görnow

    Das eiszeitlich geprägte Naturschutzgebiet Durchbruchstal der Warnow und Mildenitz beeindruckt durch abwechslungsreiche und urwüchsige Schönheit. Dazu gehören auch Findlinge und kleinere Geschiebe.

    Weiterlesen: "Findlinge im Warnow-Durchbruchstal bei Groß Görnow"
  • Schloss Bützow

    • Schlossplatz, 18246 Bützow

    Das Schloss Bützow diente einst als Bischofssitz.

    Weiterlesen: "Schloss Bützow"
  • Burg Kurzen Trechow

    • Am Speicher, 18246 Kurzen Trechow

    Burg Trechow ist in reizvoller Endmoränen-Landschaft am Trechower See gelegen und ein aus Granitquadern um 1590 bis 1601 auf alter Grundlage errichtetes Herrenhaus. Durch sein einzigartiges Baumaterial und die besondere Illusionsmalerei von 1795 wurde es 2009 zum Nationalen Kulturdenkmal erhoben.

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