Mutter und Tochter gemeinsam auf Tour

Biken, baden, reden – auf dem Fernradweg Berlin-Kopenhagen

Autor*in: Annette Rübesamen
Veröffentlicht: 18. April 2024

Mit dem Fahrrad auf dem Fernradweg Berlin-Kopenhagen am Krakower See

Autor*in: Annette Rübesamen
Veröffentlicht: 18. April 2024

Plitsch, platsch – schon krault sie in langen Zügen durch den See. Meine Tochter Franzi ist die Einzige in der Familie, die kopfüber ins Wasser hechten kann. Aus dem Stand. Alles, was sie dazu braucht, ist ein kleiner, grasiger Uferstreifen wie hier am Döbertstich. Dieser Stich ist eine Grube, in der früher Tonerde abgebaut wurde und die sich inzwischen mit Wasser gefüllt hat. Hier an der Brandenburger Havel, zwischen den Dörfern Zehdenick und Mildenberg, gibt es jede Menge davon. Wie eine natürliche Poollandschaft glitzern sie in der Sonne. Schilf wogt am Ufer, azurblaue Libellen zittern übers Wasser, ein Kuckuck ruft. Wir haben unsere E-Bikes an eine Bank gelehnt. Franzi schwimmt, ich krame in den Gepäcktaschen nach den Badesachen. Nicht schlecht, so eine Erfrischungsmöglichkeit direkt am Wegesrand. Ob da noch mehr kommen? Wir können unbesorgt sein. Noch wissen wir es nicht, aber: Am Ende unserer Tour werden wir gefühlt fast so viel geschwommen sein wie geradelt.

Urbaner Start am Brandenburger Tor

Wir sind auf dem 680 Kilometer langen Radfernweg Berlin-Kopenhagen unterwegs. Sieben Tage haben Franzi und ich als Gelegenheits- und Genussradlerinnen für den deutschen Streckenabschnitt eingeplant. Er führt nach Warnemünde, wo die Fähre nach Dänemark ablegt. Der Radweg gilt als „grün-blau“, weil er sich durch naturbelassene Landschaften und immer wieder am Wasser entlangschlängelt. Jedenfalls, sobald man Berlin-Mitte hinter sich gelassen hat. Wobei der Start am Brandenburger Tor schon auch seinen Reiz hatte: Als wir dort am frühen Morgen unsere Packtaschen einhängten und die Helme justierten, waren wir zwar die einzigen Fernradlerinnen, aber nicht die einzigen Radfahrerinnen. Von allen Seiten sausten behelmte Anzugträger, Hauptstädterinnen in Birkenstocks, junge Väter mit Cargobikes durch die Tordurchfahrten, schnell und zielbewusst, während im Hintergrund die Siegessäule golden funkelte. Es war ein aufregender, urbaner Start in unsere ländliche Tour.

Und jetzt also Brandenburg. Nach einem Stopp am Schloss Oranienburg, fahren wir über stille Alleen, durch idyllische Dörfer, in denen sich uralte Backsteinkirchen ducken, und vorbei an Rapsfeldern von solch sattem Gelb, dass ich am liebsten hineinspringen würde. Im Ziegeleipark Mildenberg, heute ein Industriemuseum mit Erlebnispark, kurven wir zwischen den stillgelegten Ringöfen herum und picknicken am Havelufer. Den Nachtisch holen wir uns später in Pralinenform im Örtchen Himmelpfort, in dem es nicht nur eine richtige Chocolaterie gibt, sondern auch ein Weihnachtspostamt, in dem der Weihnachtsmann jedes Jahr die Briefe von tausenden von Kindern erhält. Postlagernd, versteht sich. „Davon hast du mir nie was erzählt, als ich klein war“, beschwert sich Franzi.  „Du kommst aus Bayern“, rechtfertige ich mich. „Du hattest das Christkind.“

Mutter und Tochter am Brandenburger Tor in Berlin, © TMV/Tiemann
und einen Radweg direkt am Wasser, © TMV/Tiemann
Im Ziegeleipark Mildenberg, © TMV/Tiemann
Schattenplätzchen am Jabelschen See, © TMV/Tiemann

Mutter-Tochter-Urlaub

Die eine verteilt Snacks, die andere Informationen

Meine Tochter ist 24 Jahre alt und lebt längst ihr eigenes Leben, weit weg von zu Hause. Aber jeden Sommer machen wir zu zweit eine Radtour. Wir radeln gerne zusammen, weil man dabei in eine Art Flow gerät, der einerseits die stille Harmonie fördert, andererseits den Austausch. Es lässt sich über so vieles reden, während man nebeneinander in die Pedale tritt. Erst recht, wenn es wie auf der 260 Kilometer langen Strecke durch Mecklenburg-Vorpommern gemütlich und ohne große Steigungen dahingeht und wir uns aufs Gespräch konzentrieren können.

Franzi bedient unterwegs das Navi, verteilt die Snacks und behält zuverlässig die Ruhe, wenn wir uns verfahren, was uns vor lauter Reden immer mal wieder passiert. Etwa hinter dem hübschen Uferstädtchen Waren an der Müritz, wo wir die falsche Abzweigung erwischen und mitten in einen echt mecklenburger Märchenwald aus himmelhoch aufragenden Kiefern geraten. Die Mücken dort treiben uns aber schnell wieder zurück auf die Route – und direkt in die gastfreundlichen Arme des Fischerhofs Damerow, wo wir es uns auf einer Holzbank gemütlich machen. Mit Blick auf den Jabelschen See verzehren wir die weltbesten Fischbrötchen, dick mit saftigem, geräuchertem Saibling belegt. Dazu erzähle ich Franzi vom Fischfang in der Mecklenburgischen Seenplatte und referiere fachkundig über einen zwei Meter langen Wels, den die Müritzfischer hier einmal aus dem Wasser geholt haben. Wissensvermittlung ist traditionell meine Aufgabe auf unseren Radtouren. Braucht ja keiner zu wissen, dass ich von Sachen Fischwirtschaft in Wirklichkeit keine Ahnung habe und mir selbst gerade erst im Museum des Fischerhofs ein paar Fakten angelesen habe. Dort war übrigens auch der ausgestopfte Zwei-Meter-Wels mit seinem furchteinflößenden Gebiss ausgestellt.

am Fischerhof Damerow, © TMV/Tiemann
am Fischerhof Damerow
In Waren gibt’s eigene Fahrradstraßen, © TMV/Tiemann
In Waren gibt’s eigene Fahrradstraßen

Badepausen einplanen!

Unser Tipp für die Berlin-Kopenhagen-Radtour

Doch von Raubfischen lassen wir uns keine Angst machen. Auch im Jabelschen See gehen wir wieder mit Hochgenuss schwimmen. So wie später im Krakower See, an dem wir danach noch lange sitzen bleiben und in der Abenddämmerung über die Zukunft sprechen, bevor wir die Räder über das gemütliche Kopfsteinpflaster der Altstadt zu unserem Hotel schieben. Übernachten ist einfach auf der Tour; an Hotels, Gasthäusern und Pensionen am Wegesrand herrscht kein Mangel. Zwischen unseren Sprüngen ins kühle Nass radeln wir auch immer wieder ein Stückchen; ist ja auch zu schön in dieser nordischen Landschaft, in der sich harzduftende Nadelwälder mit wogenden Feldern abwechseln. Immer höher, immer weiter wölbt sich der Himmel über uns, Licht ergießt sich übers Land, und ein bisschen ahne ich schon die Ostsee.

„Ich liebe das viele Wasser hier“, freut sich Franzi in Güstrow. Da ist das Meer zwar noch gute 50 Kilometer entfernt, doch dafür fahren wir an einem „Inselsee“, einem „Pfaffenteich“ und einem Fluss namens Nebel entlang bis zu unserem heutigen Kulturziel: der Gertrudenkapelle.

Güstrow ist die Stadt von Ernst Barlach

In der gotischen Gertrudenkapelle sind einige der wichtigsten Plastiken des großen Bildhauers ausgestellt. Schweigend betrachten wir den „Lesenden Klosterschüler“, den „Zweifler“ und die „Pietà“, versenken uns in die menschlichen Gemütszustände, die Barlach aus Holz und Gips herausgearbeitet hat. 30 Jahre hat der Expressionist in Güstrow gelebt, wo er sich von der hiesigen Backsteingotik angeblich ebenso hat inspirieren lassen wie von der mecklenburgischen Landbevölkerung.

Badestelle am Jabelschen See, © TMV/Tiemann
auf dem Aussichtsturm von Krakow, © TMV/Tiemann
und seinen Skulpturen in Güstrow, © TMV/Tiemann

Überraschungen am Wegesrand

Die Menschen hier gefallen auch uns. „Alle sind so unkompliziert und offen und machen tolle Sachen“, stellte Franzi bereits fest, als wir im Naturpark Nossentiner/Schwinzer Heide in der „Manufaktur Löwenzahn“ Besuch machten. Anja Bayler verkauft dort nicht nur selbstgemachte Sirups, Kräutertees und Fruchtessige, sondern serviert uns in ihrem romantischen Garten auch ofenwarmen Hefezopf und köstlichste Wildpflaumenmarmelade. Ein paar Kilometer weiter bestaunen wir das „Gutshaus Linstow“, das Thorsten Dietzel und Franziska Hesse in ein lässig-schickes Urlaubsparadies mit viel zeitgenössischer Kunst umgewandelt haben, in das wir uns am liebsten gleich eingebucht hätten.

Aber wir wollen ja weiter. Wir wollen ans Meer. Nach Rostock, wo hoch aufragende Hafenkräne schon von der Ostsee erzählen, und dann die letzten Kilometer bis nach Warnemünde. Dort stehen wir auf der Westmole, lassen uns eine kräftige Meeresbrise um die Nase wehen und blicken der Fähre nach, die eben in Richtung Dänemark davonschippert. Nächstes Jahr sind auch wir an Bord. Und radeln weiter bis nach Kopenhagen.

Aber jetzt gehen wir erstmal baden.

Franziska Hesses Torten im Gutshaus Linstow kann keiner widerstehen, © TMV/Tiemann

Mutter und Tochter an der Westmole von Warnemünde, © TMV/Tiemann
Mutter und Tochter an der Westmole von Warnemünde
Freiraum genießen, © TMV/Tiemann

Radweg Berlin-Kopenhagen

  • Länge: 385 km
  • Etappen: 7

Streckenlänge in MV: 260 km | Raus aus der Metropole und rein in die Natur. Wenn Großstädter die Seen-Sucht packt, können sie sich in den Sattel schwingen und auf gut ausgebauten Radwegen vorbei an Wäldern, Seen und Feldern nicht nur bis zur Ostsee, sondern sogar darüber hinaus bis nach Kopenhagen radeln.

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Ausflugsziele und Unterkünfte

auf dem Fernradweg Berlin-Kopenhagen

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34 Ergebnisse

© Pöhl GmbH

Ringhotel Villa Margarete

  • Fontanestraße, 17192 Waren (Müritz)

Die Fassade mit ihren Holzbalkonen und Blick in den Müritz-Nationalpark, sowie die gepflegte Inneneinrichtung vermitteln eine angenehme Atmosphäre. Im Restaurant mit Gartenterrasse direkt am Müritz-Nationalpark verwöhnt Sie der Küchenchef mit seinen besonderen Kreationen.

Weiterlesen: "Ringhotel Villa Margarete"

Flair Seehotel Zielow

  • Seeufer, 17207 Ludorf OT Zielow

Unser Hotel liegt direkt am Südufer der Müritz und bietet Restaurant, Wellnessbereich, Pool, Reitstall, Badestrand und Erholung pur.

Weiterlesen: "Flair Seehotel Zielow"

Campingplatz am Gobenowsee

  • Am See - C27, 17255 Drosedow

Campingangebot mit speziellem Angebot für Wasserwanderer

Weiterlesen: "Campingplatz am Gobenowsee"
Franz Bunke, Landweg, © Kunstmuseum Schwaan

Kunstmuseum Schwaan

  • Heute geöffnet
  • Mühlenstraße, 18258 Schwaan

Das Kunstmuseum in der Kunstmühle widmet sich mit seinen Ausstellungs- und Sammlungstätigkeiten den Malern der Schwaaner Künstlerkolonie. Neben der eigenen Sammlung werden wechselnde Ausstellungen gezeigt. Diese knüpfen an die Werke der Schwaaner Maler an und setzen sie in einen neuen Kontext.

Weiterlesen: "Kunstmuseum Schwaan"

Manufaktur Löwenzahn

  • Heute geschlossen
  • Dorfstraße, 17214 Nossentiner Hütte

Feine Kost aus Mecklenburg gibt es in diesem kleinen Hofladen. Natur erleben - mit allen Sinnen. Bei einem Kräuterspaziergang können sich Gäste zudem von der Fülle und der Magie um sich herum verzaubern lassen.

Weiterlesen: "Manufaktur Löwenzahn"
© Florian Busch

Hotel & Restaurant Kurhaus am Inselsee

  • Heidberg, 18273 Güstrow

Direkt am schönen Inselsee in Güstrow freut sich ein außergewöhnliches Haus auf Ihren Besuch. Das Haus verfügt über 52 Zimmer und Suiten, das Restaurant „Schröders“ , fünf Veranstaltungsräume, einen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Schwimmbecken. Das Hotel liegt vor den Toren der Barlachstadt Güstrow im Naherholungsgebiet Heidberge zwischen Wald und See, ruhig und idyllisch am Südufer des Inselsees.

Weiterlesen: "Hotel & Restaurant Kurhaus am Inselsee"

Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz

  • Heute geöffnet
  • Schloßstraße, 17235 Neustrelitz

Entdecken. Staunen. Verweilen. Begegnen.

Weiterlesen: "Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz"
Die derzeitige Form erhielt das Schloss nach einem Umbau 1910/11., © Frank Burger

Schloss Bützow

  • Schlossplatz, 18246 Bützow

Das Schloss Bützow diente einst als Bischofssitz.

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Badestrand Weißer See bei Wesenberg, © Christin Drühl

Badestrand "Weißer See" Wesenberg

  • 17255 Wesenberg

Der Badestrand Weißer See liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums von Wesenberg, ruhig im Grünen. Die An- und Abreise mit der Kleinseenbahn ist möglich.

Weiterlesen: "Badestrand "Weißer See" Wesenberg"

IGA Park Rostock

  • Schmarl-Dorf, 18106 Rostock

Aufblühen im IGA Park - Das Gesicht des IGA Parks verändert sich im harmonischen Rhythmus der Jahreszeiten. Abwechslungsreiche Gartenlandschaft am Ufer der Warnow, Rosenhang, Weidendom und internationale Gärten begeistern die Besucher.

Weiterlesen: "IGA Park Rostock"
© Pöhl GmbH

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Franz Bunke, Landweg, © Kunstmuseum Schwaan

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  • Heidberg, 18273 Güstrow

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