Die spätromanische Hallenkirche aus dem 12. Jahrhundert beeindruckt mit architektonischen Besonderheiten und reicher historischer Ausstattung. Der barocke Altar von 1641, ein seltener Geweihleuchter, die bronzene Taufe und die Kanzel von 1703 machen sie zu einem lohnenden Ziel für Kulturinteressierte.
Die spätromanische Hallenkirche wurde Ende des 12. Jahrhunderts errichtet, mit späteren Ergänzungen im 15. und 16. Jahrhundert.
Auffällig ist die ungewöhnliche Pfeilerstellung im Kirchenschiff, inspiriert vom Ratzeburger Dom.
Sehenswert sind der barocke Altar von 1641, ein Geweihleuchter mit dem Heiligen Georg, eine aus Bronze gegossene Taufe und die Kanzel von 1703. Zur Anlage gehören auch ein Pfarrhaus, ein Friedhof, ein Kriegerdenkmal und eine Gerichtslinde.
Neben Gottesdiensten finden auch einige Ausstellungen und Kunstaktionen statt.










