Umgeben von hohen Eichen ein verwunschener Platz im Landgrabenthal, © Angelika Michaelis
Denkmäler und Sehenswürdigkeiten, Historische Bauwerke

Die Ruine Veste Landskron mit dem wieder begehbaren Südturm ist die eindrucksvollste Burgruine in Mecklenburg-Vorpommern. Erbaut im 16. Jahrhundert wurde sie nach dem Dreißigjährigen Krieg eine Ruine. Heute kann man die Veste besichtigen und sie ist ein idealer Rastplatz für Wanderer und Radler.

Die Veste Landskron wurde 1576 -1579 für Ullrich II. von Schwerin, dem Sohn von Ullrich dem I. (Erbauer von Spantekow) errichtet. Das stattliche Hauptgebäude aus Ziegeln und verhältnismäßig kleinen nicht behauenen Findlingen hatte über einem tiefen Kellergeschoß drei Etagen Seine Wände waren 80 cm stark. Das Schloss ist 25 m lang und 15 m breit.

Die Veste war von einer niedrigen Ringmauer und einem steil abfallenden Wall mit Wassergraben umgeben. An der Westseite war die Befestigung durch fünf kleine Bastionen mit heute verfallenen steinernen Brustwehren verstärkt. Östlich des Hauptgebäudes befand sich der von einer hohen Mauer umgebene Schlossvorplatz. An seiner Südseite stand die Schlosskapelle, an der Ostseite ein Wirtschaftsgebäude. Im Norden sind noch heute Reste eines Torhauses mit angrenzender Wachstube und den Pferdeställen mit Brunnen vorhanden. Die Burganlage wurde im Dreißigjährigen Krieg beschädigt. Schon 100 Jahre nach der Gründung war Landskron Ruine. Besonders wertvoll ist der geschützte Baumbestand der Ruine. Die Stieleichen auf dem Wall am Schlossplatz sind mit einem Stammumfang bis zu 4,50 m sicher so alt wie die Ruine.

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Veste Landskron

17391 Neuendorf B


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