Trebeltal-Rundweg

Routenlogo Trebeltal-Rundweg, © TMV

Strecke

120 km

Etappen

2

  • Touren-Tipps: Hansestadt Demmin im Dreistromland gelegen,Hanseviertel, Trebel als historischer Grenzfluss zwischen Meckelnburg und Vorpommern, Dorfkirchen und Gutshäuser entlang der Strecke

Bahnanbindung: Demmin, Grimmen

Die alte Holzklappbrücke in Nehringen bietet einen tollen Blick auf die Trebel, © TMV/Fitzke WMSE GmbH

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Trebeltal-Rundweg

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Strecke

120 km

Etappen

2

Befreiende Weite und erholsame Ruhe erwarten Radwanderer im Trebeltal. Inmitten nahezu unberührter Natur schlängelt sich die Trebel. Schattige Alleen und sonnige Wiesen und Felder führen zu geschichtsträchtigen Orten und laden zum Träumen ein.

Befreiende Weite und erholsame Ruhe erwarten Radwanderer im Trebeltal. Inmitten nahezu unberührter Natur schlängelt sich die Trebel. Schattige Alleen und sonnige Wiesen und Felder führen zu geschichtsträchtigen Orten und laden zum Träumen ein.

Bildergalerie

Die Pause vom Alltag beginnt in der Hansestadt Demmin. In gebührendem Abstand zu Schilfgürteln und Mooren, umschwirrt von zahlreichen Vögeln, Libellen und Schmetterlingen, führt die erste Etappe nach Tribsees. Durch die verwinkelten Gassen der Kleinstadt weht ein Hauch von Mittelalter. Von der Trebelbrücke erstreckt sich ein wunderschönes Panorama auf den kurvigen Fluss, den wuchtigen Kirchturm und das wildromantische Grenztalmoor, in dem im Frühjahr blaue Frösche zu beobachten sind.

Auf dem Weg nach Grimmen, mit seinem bildschönen Rathaus empfiehlt sich der Park des Jagdschlosses Quitzin zu einem herrschaftlichen Picknick.

Weiter führt die Tour durch das malerische Kirch-Baggendorf mit seinem originellen Kirchturm zu einer der romantischsten Stellen im Trebeltal. Die historische Holzbrücke von Nehringen markierte einst die Grenze zwischen Mecklenburg und Vorpommern. Wenn sich das Sonnenlicht auf der Wasseroberfläche der Trebel spiegelt bieten sich dem Betrachter unvergessliche Augenblicke. Hinter Toitz spendet der urige Woldeforst kühlenden Schatten - ein Märchenreich für Elfen und Waldgeister - bevor das Ziel erreicht wird.

Sehenswertes

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12 Ergebnisse

Außenansicht, © Sabrina Wittkopf-Schade

Rathaus Grimmen

  • Markt, 18507 Grimmen

Erstmals erwähnt im Jahre 1267 und einst der Ort, an der die früher nur schwer zu passierende Trebel inmitten von sumpfigen Wiesen und Moorgebieten eine sehr günstige Übergangsstelle bot, ist Grimmen in einer reizvollen Landschaft heute die Stadt, die mit ihrer zentralen Lage Lebensimpulse für die gesamte Region gibt.

Weiterlesen: "Rathaus Grimmen"
Ansicht zum Wasserturm Grimmen - Sitz der Toursitinformation, © Angelika Michaelis

Greifswalder Tor in Grimmen

  • Greifswalder Straße, 18507 Grimmen

Das Greifswalder Tor in Grimmen wurde um 1350 erbaut und ist eins von drei Toren, die es noch in Grimmen gibt.

Weiterlesen: "Greifswalder Tor in Grimmen"

Haus Demmin

  • Markt, 17109 Demmin

"Haus Demmin" bezeichnet die Ruinen einer pommerschen Burg und eines benachbarten Herrenhauses, die sich am Zusammenfluss von Peene und Tollense, auf einer völlig isolierten, aber natürlichen Erhöhung befinden.

Weiterlesen: "Haus Demmin"

Pfarrkirche St. Marien Gnoien

  • Am Kirchenplatz, 17179 Gnoien

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als nördlichster Grenzort Mecklenburgs gegründet. Der erste schriftliche Nachweis stammt von 1257. Das Städtchen war unter mecklenburgischer Herrschaft Sitz eines Domanialamtes und hatte dadurch Umlandfunktion, auch für das Darguner und Neukalener Gebiet. Die Handelsstraße "Via regia" führte durch die Stadt und wirkte sich günstig für die Entwicklung des Handels und des Handwerkes aus.

Weiterlesen: "Pfarrkirche St. Marien Gnoien"

Naturlehrpfad Tribsees

  • L 192, 18465 Tribsees

Der Naturlehrpfad Tribsses führt durch die Niedermoorlandschaft des Trebeltales. Acht Informationstafeln weisen auf die im Gebiet lebenden Tiere und Pflanzen hin.

Weiterlesen: "Naturlehrpfad Tribsees"

Steintor Tribsees

  • 18465 Tribsees

Das Steintor ist eines von zwei alten Toren der ehemaligen Wehranlage von Tribsees.

Weiterlesen: "Steintor Tribsees"
Luisentor mit Pulverturm, © Hansestadt Demmin

Luisentor

  • Markt, 17109 Demmin

Das Luisentor ist das einzig erhaltene Stadttor in Demmin.

Weiterlesen: "Luisentor"

Hanseviertel Demmin

  • Schiffsanleger, 17109 Demmin

Erhalten Sie Einblicke in die Welt des Mittelalters.

Weiterlesen: "Hanseviertel Demmin"
Reste einer gotischen figürlichen Malerei aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, © Amt Recknitz-Trebeltal

Kirche Kirch Baggendorf

  • Kirch Baggendorf, 18513 Kirch Baggendorf

Die Kirche in Kirch-Baggendorf wurde Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut.

Weiterlesen: "Kirche Kirch Baggendorf"
Außenansicht der Kirche, © Sabrina Wittkopf-Schade

Kirche St. Andreas Nehringen

  • 18513 Nehringen

Die Kirche St. Andreas in Nehringen befindet sich zwischen Tribsees und Demmin.

Weiterlesen: "Kirche St. Andreas Nehringen"

Gutshaus Nehringen

  • Nehringen, 18513 Grammendorf

Das Gutshaus Nehringen wurde 1714 erbaut. Im Gutspark befindet sich der Nehringer Fangelturm.

Weiterlesen: "Gutshaus Nehringen"

Holzzugbrücke Nehringen

  • 18513 Nehringen

Die Holzzugbrücke in Nehringen führt über die Trebel und verbindet Mecklenburg und Vorpommern.

Weiterlesen: "Holzzugbrücke Nehringen"
Außenansicht, © Sabrina Wittkopf-Schade

Rathaus Grimmen

  • Markt, 18507 Grimmen

Erstmals erwähnt im Jahre 1267 und einst der Ort, an der die früher nur schwer zu passierende Trebel inmitten von sumpfigen Wiesen und Moorgebieten eine sehr günstige Übergangsstelle bot, ist Grimmen in einer reizvollen Landschaft heute die Stadt, die mit ihrer zentralen Lage Lebensimpulse für die gesamte Region gibt.

Weiterlesen: "Rathaus Grimmen"
Ansicht zum Wasserturm Grimmen - Sitz der Toursitinformation, © Angelika Michaelis

Greifswalder Tor in Grimmen

  • Greifswalder Straße, 18507 Grimmen

Das Greifswalder Tor in Grimmen wurde um 1350 erbaut und ist eins von drei Toren, die es noch in Grimmen gibt.

Weiterlesen: "Greifswalder Tor in Grimmen"

Haus Demmin

  • Markt, 17109 Demmin

"Haus Demmin" bezeichnet die Ruinen einer pommerschen Burg und eines benachbarten Herrenhauses, die sich am Zusammenfluss von Peene und Tollense, auf einer völlig isolierten, aber natürlichen Erhöhung befinden.

Weiterlesen: "Haus Demmin"

Pfarrkirche St. Marien Gnoien

  • Am Kirchenplatz, 17179 Gnoien

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als nördlichster Grenzort Mecklenburgs gegründet. Der erste schriftliche Nachweis stammt von 1257. Das Städtchen war unter mecklenburgischer Herrschaft Sitz eines Domanialamtes und hatte dadurch Umlandfunktion, auch für das Darguner und Neukalener Gebiet. Die Handelsstraße "Via regia" führte durch die Stadt und wirkte sich günstig für die Entwicklung des Handels und des Handwerkes aus.

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Naturlehrpfad Tribsees

  • L 192, 18465 Tribsees

Der Naturlehrpfad Tribsses führt durch die Niedermoorlandschaft des Trebeltales. Acht Informationstafeln weisen auf die im Gebiet lebenden Tiere und Pflanzen hin.

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Steintor Tribsees

  • 18465 Tribsees

Das Steintor ist eines von zwei alten Toren der ehemaligen Wehranlage von Tribsees.

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Luisentor mit Pulverturm, © Hansestadt Demmin

Luisentor

  • Markt, 17109 Demmin

Das Luisentor ist das einzig erhaltene Stadttor in Demmin.

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Hanseviertel Demmin

  • Schiffsanleger, 17109 Demmin

Erhalten Sie Einblicke in die Welt des Mittelalters.

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Reste einer gotischen figürlichen Malerei aus dem Ende des 14. Jahrhunderts, © Amt Recknitz-Trebeltal

Kirche Kirch Baggendorf

  • Kirch Baggendorf, 18513 Kirch Baggendorf

Die Kirche in Kirch-Baggendorf wurde Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut.

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Außenansicht der Kirche, © Sabrina Wittkopf-Schade

Kirche St. Andreas Nehringen

  • 18513 Nehringen

Die Kirche St. Andreas in Nehringen befindet sich zwischen Tribsees und Demmin.

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Gutshaus Nehringen

  • Nehringen, 18513 Grammendorf

Das Gutshaus Nehringen wurde 1714 erbaut. Im Gutspark befindet sich der Nehringer Fangelturm.

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Holzzugbrücke Nehringen

  • 18513 Nehringen

Die Holzzugbrücke in Nehringen führt über die Trebel und verbindet Mecklenburg und Vorpommern.

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Am Hanseufer 1
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