Konnichi wa Mecklenburg, © Schloss Mitsuko
Parks und Gärten, Ausstellungen und Galerien, Historische Bauwerke, Schlösser und Gutshäuser

Das Museum Schloss Mitsuko ist ein Museum für japanische Kultur und zeitgenössische Kunst. Es beherbergt eine große Japan-Sammlung von Kunst, Volkskunst, Keramik, Textilien und eine Japan-Bibliothek. Aus all dem ist ständig ein Teil in Ausstellung zu sehen. Zu dieser Sammlung gehören auch eine Reihe von Dauerleihgaben und Schenkungen.

Im Untergeschoss befindet sich die Keramik-Sammlung in Vitrinen und u.a. Installations-Kunstwerke von Mitsuko Fukada. Das Erdgeschoss zeigt Werke von Professor Heinrich Johann Radeloff und mehreren japanischen Künstlern.

Im Obergeschoss gibt es die Bereiche der ständigen Ausstellung von Malerei Heinrich Johann Radeloff, textile Werke wie Kimonos, Volkskunst, Theaterrequisiten. Außerdem finden Sie hier auch die Wechselausstellungen mit japanischer und zeitgenössischer Kunst.

Der Ort der Begegnung
Das Schloss veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Urasenke Teeschule Kyoto Teezeremonien. Zur Mittsommer-Remise gibt es eine kleine Teezeremonie, die dem Charakter des Events angepasst ist. Im Schloss ist ein Teeraum (es gibt auch Kaffee), in dem Besucher willkommen geheißen werden.

Japanischer Hain
Hinter dem Schloss und neben dem Gebäude schliesst sich der „Japanische Hain“ (nihon no mori = heiliger Hain von Japan) an. In ihm ist die Vegetation der Mecklenburgischen Schweiz mit japanischen Pflanzen verschmolzen. Steinsetzungen, Geflechtwände, wie sie bei den Ainu verbreitet sind, von denen Professor Johann Heinrich Radeloff diese Technik erlernte, Tori-i strukturieren und gliedern den heiligen Hain.
Es ist ein Hain nach dem Vorbild der Shinto-Haine. In ihm haben der Geist, der Hauch der alles durchzieht und die Geister, alles was die Welt bewegt, ihren Platz. Ein Ort geistiger und geistlicher Toleranz und Vielfalt. Es ist ein ruhiger und zutiefst meditativer Ort, in dem aber auch mehrfach im Jahr Veranstaltungen an und auf der Bühne stattfinden.

 

Bildergalerie

Wissenswertes

Kontakt

Schloss Mitsuko

Kastanienallee 23
17168 Todendorf


schloss-mitsuko@web.de
039975 759797
http://schloss-mitsuko.org/
Anreise

Ihr Ziel:
Schloss Mitsuko
Kastanienallee 23
17168 Todendorf



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Das Gutshaus ist im Stil der Tudorgotik gebaut., © Herrenhaus Vogelsang / DOMUS Images Alexander Rudolph

Herrenhaus Vogelsang

  • Lindenstraße, 18279 Vogelsang

Geheimnisvolle Gemäuer, neblige Parkanlagen und knorrige Bäume. Wunderbares Ambiente für bezaubernde Feiern, Veranstaltungen und Hochzeiten.

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© TMV/D. Gohlke

Gutsschmiede und Gutsbackhaus in Teschow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Gutshofallee, 17166 Teterow / Teschow

Die alte Schmiede und das Backhaus sind Teile der ehemaligen Gutsanlage, die von 1835 bis 1945 im Besitz der Familie von Blücher war.

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Inmitten eines über 100 Hektar großen Landschaftsparks liegt das Schlosshotel Burg Schlitz, © Schlosshotel Burg Schlitz/Petra Stüning Photografie

Schlosshotel Burg Schlitz

  • Burg Schlitz, 17166 Hohen Demzin

"Der Ort, an dem der Seele Flügel wachsen". Der ideale Ort für alle Menschen die das gute und feine Leben auf dem Lande lieben. Ein Paradies für Pferde und Reiter.

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© TMV/Gohlke

Gutspark Dalwitz

  • Dalwitz, 17179 Walkendorf

Im Gutspark können Sie ein Denkmal entdecken, das Sabine von Bassewitz (1716-1790) gewidmet ist. Sie galt Zeitgenossen als „Frau von großen und seltenen Talenten“.

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© Jana Koch

Mühlenviertel Teterow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Mühlenstraße, 17166 Teterow

Historisches Ensemble aus alter Stadtmühle, Mühlenteich und altem Feuerwehrspritzenhaus.

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© Jana Koch

Ehrenmal Teterow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Zum Ehrenmal, 17166 Teterow

Schlichtes, wahrhaftes und persönliches Ehrenmal für 300 im 1. Weltkrieg gefallene Mitglieder der Teterower Kirchgemeinde

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© Jana Koch

Marktplatz Teterow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Am Markt, 17166 Teterow

Geographisch gesehen ist Teterow der Mittelpunkt des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Markiert wird der Mittelpunkt durch eine vom Künstler Günter Kaden aus Wendischhagen geschaffene gusseiserne Reliefplatte auf dem Marktplatz.

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© Jana Koch

Schulkamp-Anlage Teterow

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Schulkamp, 17166 Teterow

Auf dem Gelände des heutigen Schulkamps befanden sich noch bis ins 19. Jh. Äcker und Gärten. Sie gehörten zum Stiftungsvermögen des Fiedlerschen Schulstifts (Felix Fiedler 1661-1705 Pastor in Teterow) und waren an die Stadt verpachtet. Der Pachtertrag diente der Unterstützung armer Schüler.

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© TMV/Gohlke

Dorfkirche Bristow

  • Dörpstrat, 17166 Schorssow

Als eine der frühesten evangelischen Kirchen und die älteste protestantische Dorfkirche in Mecklenburg hat die Renaissance-Kirche von Bristow eine herausragende Bedeutung für die Kulturgeschichte des Landes.

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© Jana Koch

Restaurant Stadtmühle Teterow

  • Vorübergehend geschlossen
  • Mühlenstraße, 17166 Teterow

Lukullische Genüsse in einzigartigem Mühlenambiente

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Das Gut Groß Wüstenfelde., © Rathert

Gutshaus Groß Wüstenfelde

  • Am Wall, 17168 Groß Wüstenfelde

Urlaub im historischen Gutshaus.

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© TMV/Gohlke

Findlingsgarten Hohen Mistorf

  • Heute geöffnet
  • Lindenweg, 17166 Hohen Mistorf

Der Findlingsgarten (360 m²) ist Bestandteil des Geoparks Mecklenburgische Eiszeitlandschaft - Mecklenburgische Schweiz.

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© Gut Pohnstorf

Gutshaus Pohnstorf

  • Pohnstorf, 17166 Alt-Sührkow

Ein ganzes Gutshaus für Sie allein

Weiterlesen: "Gutshaus Pohnstorf"
Willkommen auf dem FerienGut Dalwitz, © FerienGut Dalwitz

FerienGut Dalwitz

  • Dalwitz, 17179 Walkendorf OT Dalwitz

Ein Urlaub auf FerienGut Dalwitz beschert seinen Gästen Souvenirs der ganz besonderen Art – und jede Menge Inhalt für den Sehnsuchtskoffer z. B. an das Summen der Bienen im üppigen Bauerngarten, an das Klappern der Störche, das Hufgetrappel auf dem alten Kopfsteinpflaster, an den weiten Blick beim Ausritt durch die Natur.....

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© Jana Koch

Nadelöhrbuche im Appelhäger Forst

  • Jederzeit frei zugänglich
  • Appelhäger Forst, 17166 Teterow

Ein Kuriosum im Appelhäger Forst bei Teterow

Weiterlesen: "Nadelöhrbuche im Appelhäger Forst"
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